TRIER

Porte Nigra

Waorom aijentlich nöt ?

Trierisch für die ganz Bagaasch !


Die Trierer Mundart ist einzigartig in ihrer Vielfalt und verdient einen besonderen Platz im Internet um sie zu würdigen.

Dies ist ein Versuch, die Einzigartigkeiten der Sprache in schriftlicher Form wiederzugeben. Um die Sprache kennen und lieben zu lernen, muß man sich aber "LIVE" mit ihr auseinandersetzen.

Besucht Trier !!!!

Die folgenden Seiten richten sich an alle diejenigen, welche die Ureinwohner von Trier etwas besser verstehen wollen, was mit Sicherheit ein positives und beeindruckendes Erlebnis hinterläßt.


Die Schreibweise der einzelnen Worte ist mehr oder weniger unterschiedlich.Es gibt keine einheitliche Schriftform für die Trierer Mundart, was zum Teil davon kommt, daß einige Worte in den verschiedenen Stadtteilen anders ausgesprochen werden ( jedoch nur unwesentlich ). Mit Sicherheit scheiden sich die Geister ob in der Schriftform ein "ö" oder ein "e" benutzt werden sollte. (z.B. Döbben oder Debben = Topf )

Die Trierer Mundart war im Laufe der Zeit diversen Einflüssen ausgesetzt, deren Vokabeln sich in mehr oder weniger veränderter Form im Sprachgebrauch verfestigt haben. So finden sich Vokabeln, die ihren eigentlichen Ursprung nicht im Moselfränkischen haben, sondern stammen aus den folgenden Sprachen : Latein, Französisch, Jüdisch, sowie Rotwelch ( Zigeunersprache ).


Sollten sich etwa Fehler eingeschlichen haben oder wichtige Vokabeln vergessen worden sein, so bin ich für eine Mail sehr dankbar. Genauso würde ich mich über Kritik ( positiv oder negativ ) freuen .


Erstellen der Seite :   den Pleins Thomas un den Brixiusens Günner !!!!


Besoneren Dank an :        Günther Brixius, Ulla Thees, Elisabeth Plein, Rudolf Thees, Adolf Schambach, Erika Jungels  un all die Anneren